Sergio Pedroni

Sergio Pedroni
Wohnort

Vicosoprano

Jahrgang

1996

Engagement

Meine Motivation

Grosse Raubtiere, insbesondere der Wolf, gefährden das Überleben aller Landwirte mit Nutztieren und werden auch für Touristen und Kinder, die im Wald spazieren gehen, zu einem Problem. Es muss eine Lösung gefunden werden, denn jedes Jahr gibt es mehr Wölfe und somit auch mehr Nutztiere, die gefressen werden. Man strebt immer nach mehr Komfort für die Tiere und akzeptiert dann den Wolf, der sie zu Tode leiden lässt.

 

Meine Forderungen

Es gibt mehrere Möglichkeiten, dieses Problem anzugehen. Ich würde mich für Option 2 entscheiden:

  1. Man reguliert die Wölfe, hält nur eine sehr begrenzte Anzahl von ihnen und kontrolliert, dass sie sich nicht vermehren. Sie wären dann aber immer noch problematisch.
  2. Man baut einen Zaun um einige Nationalparks, in welchen wilde Tiere und Wölfe leben können, sodass sie sich dort selbst regulieren und ausserhalb keinen Schaden an Vieh und anderen wilden Tieren anrichten. So wären auch die Bevölkerung der Alpengebiete und die Touristen geschützt. Diese Lösung würde viel Geld sparen. Denn auch wenn diese Zäune sehr teuer wären, würden sie immer noch weniger kosten als all das Geld, das für den unnötigen Herdenschutz, die Kosten für zerfleischte Tiere und all die Unordnung, die Wölfe anrichten, ausgegeben wird. Das würde auch die Wolfsbefürworter glücklich machen, denn dann wären die Wölfe in diesen Parks und würden nicht abgeschossen werden. Zudem würde eine hohe Anzahl an Wölfen erhalten bleiben, womit die Schweiz im Einvernehmen mit der EU wäre. Alle Wölfe, die aus anderen Ländern in die Schweiz kommen, würden entweder sofort geschossen oder in diese Nationalparks gebracht werden.
  3. Alle Wölfe würden gekeult werden und wir würden wieder so glücklich leben wie vor ein paar Jahren.

 

Konkretisierung des Engagements

Es erfordert die Zusammenarbeit zwischen Landwirten, Jägern und allen Wolfsgegnern sowie die Schaffung von Optionen, die auch von Wolfsbefürwortern und Wolfsschutzgesetzen akzeptiert werden können.

Meine Motivation

Der Wandel in der Raumplanung, der sich derzeit vollzieht, wird dazu führen, dass in unseren Bergregionen nicht mehr gebaut werden kann, während in den städtischen Gebieten immer mehr gebaut wird. Dies wird ein weiterer Schlag für die Bevölkerung in den Vorstädten sein, die weiter schrumpfen wird, während die städtischen Zentren überproportional wachsen werden. Diese Problematik widerspricht dem Grundgesetz, wonach der Staat eine flächendeckende Bevölkerung unterstützen muss.

 

Meine Forderungen

Wir müssen auch in unseren Bergregionen genügend Bauflächen belassen und den bereits zu gross gewordenen städtischen Gebieten genügend wegnehmen. Damit würde die Bergbevölkerung automatisch zunehmen und die Stadtbevölkerung nicht überproportional ansteigen.

 

Konkretisierung des Engagements

Als Partei müssen wir deshalb eine Initiative starten, um sicherzustellen, dass die Änderung der Raumordnung nicht zu genau diesen Problemen führt.

Meine Motivation

Nach dem derzeitigen Steuersystem werden Haushalte mit zwei Einkommen mit dem Gesamteinkommen besteuert, sodass es nachteilig ist, verheiratet zu sein.

 

Meine Forderungen

Die Steuer sollte für jedes Einkommen separat berechnet werden. Sodass man unabhängig davon, ob man verheiratet ist oder in einem Konkubinat lebt, gleich besteuert wird. Damit könnte die derzeit bestehende Diskriminierung vermieden werden.

 

Konkretisierung des Engagements

Wir als Partei sollten eine Initiative starten, um dieses Ziel zu erreichen.

Unterstützung

Hier können Sie Ihre Unterstützung bekunden. Jede Stimme zählt.

Vielen Dank

Sergio Pedroni
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