Laufbahn
Carmelia Maissen ist in Sevgein aufgewachsen und lebt in Castrisch. Als Gemeindepräsidentin der jungen und vielfältigen Fusionsgemeinde Ilanz/Glion hat sie gezeigt, dass sie auch in anspruchsvollen Situationen führen und entscheiden kann.
Werdegang
- Gymnasium an der Klosterschule Disentis, Wirtschaftsmatura
- Architekturstudium, ETH Zürich
- Doktorat, Universität Zürich
- Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie, Parlamentsdienste Bern
- Leiterin Regionalentwicklung RegioVialmala
- Gemeindepräsidentin Ilanz/Glion
- Grossrätin Kanton Graubünden
Engagement
Miteinander für mehr Zusammenhalt.
Gemeinden sind die Urzellen der Schweizer Demokratie und die Basis für den Föderalismus. Starke Gemeinden, die selbstständig und bürgernah ihre Aufgaben wahrnehmen können, sind wichtige Partner für den Kanton. Die Bewirtschaftung der sogenannten Spaltung der Gesellschaft ist gefährlich. Es ist die Aufgabe der Politik, Brücken zu bauen und im Dialog mit Andersdenkenden voranzugehen. Ein konstruktives Mittel hierzu ist der Kompromiss, als Verbindung und Teppich für ein Gefühl von Gehörtwerden. Es gilt, miteinander das Vertrauen in die Demokratie und den Zusammenhalt innerhalb der Gesellschaft wieder zu stärken.
Miteinander für eine vernetzte Mobilität.
Unterwegs sein, reisen und in Bewegung bleiben ist wichtig, gerade im Bergkanton Graubünden. Daher braucht es Lösungen überall dort, wo der öffentliche Verkehr nicht greift. Ein wichtiges Anliegen ist eine gestärkte und modernisierte Mobilität, die dem Lebensstandard einer modernen Gesellschaft entspricht. Diese muss flexibler, ökologischer und digitaler werden, damit gerade junge und alte Menschen in den Regionen, aber auch in den Agglomerationen sich unabhängig bewegen können. Das Zusammenspiel von traditionellen und neuen Mobilitätsformen hilft uns, die Wichtigkeit des ÖV-Netzes neu zu verstehen.
Miteinander für eine starke Wasserkraft.
Einige der grössten Herausforderungen der Zukunft, gerade für Graubünden, sind der Klimawandel und die Dekarbonisierung. Ganz besonders Wasserkraft hat eine lange Geschichte, spielt eine wichtige Rolle in der Region und trägt als erneuerbare Energie in Zukunft zur Versorgungssicherheit bei. Ein Wirtschaftssystem, das Wachstum sowie nachhaltigen Umgang mit natürlichen und heimischen Ressourcen noch stärker verknüpft, ist das Ziel. Nutzen wir die Aufgabe als Chance und stärken die erneuerbaren Ressourcen Graubündens wie Wasser und Holz mit dem Aufbau einer heimischen Wertschöpfungskette.
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Unterstützung
Ein herzliches Dankeschön allen, die mich unterstützen. Ihre Stimme zählt!
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Diese Personen unterstützen meine Kandidatur als Regierungsrätin.
| Name | Funktion | Ort |
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Funktion
Miteinander Brücken bauen.