Laufbahn
Marcus Caduff ist in Morissen aufgewachsen und lebt in Morissen sowie Domat/Ems. Als bisheriger Regierungsrat und Vorsteher des Departements für Volkswirtschaft und Soziales setzt er sich für einen attraktiven Wohn-, Lebens- und Arbeitskanton, für eine auf die Bedürfnisse des Gebirgskantons angepasste Raumplanung sowie für die Anliegen von Gewerbe, Industrie, Landwirtschaft und Tourismus ein.
Werdegang
- Studium Agrarwissenschaften, ETH
- Nachdiplom der Betriebs- und Produktionswissenschaften, ETH
- Vice President International Business Development bei der Flughafen Zürich AG
- Leiter Unternehmensentwicklung im Kantonsspital Graubünden
- CEO und Vorsitzender der Geschäftsleitung das Regionalspital Surselva AG
- Regierungsrat Graubünden
Engagement
Miteinander für eine starke Wirtschaft.
Der Fachkräftemangel wird immer mehr zu einer der grössten Herausforderungen für die Bündner Wirtschaft. Die Problematik ist nicht branchenspezifisch, sondern geht über alle Sektoren und Branchen hinweg. Die Erarbeitung von Lösungen ist die gemeinsame Aufgabe aller Akteure (Unternehmen, Branchen, Staat), auf allen Stufen (lokal, regional, kantonal, national) und in allen Sektoren (Produktion, Industrie, Dienstleistungen). Dem Kanton obliegt es, die Rahmenbedingungen für Arbeitnehmer zu verbessern, indem die Erwerbsquote durch die verbesserte Vereinbarkeit von Familie und Beruf erhöht wird. Der Wirtschaftsstandort Graubünden ist dann erfolgreich, wenn die Innovationsfähigkeit der Unternehmen gefördert wird. Der Vernetzung von Grundlagenforschung, Forschung, Bildung sowie Wirtschaft und damit dem Wissens- und Technologietransfer kommt dabei besondere Bedeutung zu.
Miteinander für eine nachhaltige und innovative Landwirtschaft.
Die Bündner Landwirtschaft geniesst dank hoher Innovationskraft einen hervorragenden Ruf. Die Inwertsetzung der vorhandenen Potenziale entlang der gesamten Wertschöpfungskette zeichnet die Bündner Landwirtschaft aus. Die Verarbeitung landwirtschaftlicher Rohprodukte in den Talschaften trägt dazu bei, dass Arbeitsplätze in den Dörfern erhalten werden. Die Strukturverbesserungsmassnahmen steigern nicht nur die Effizienz der landwirtschaftlichen Produktion, sondern sind auch ein wichtiger Motor der Wirtschaft in allen Regionen. Insbesondere die Berglandwirtschaft ist auf die Unterstützung der öffentlichen Hand angewiesen, um auch in Zukunft die typische Bündner Kulturlandschaft zu erhalten – die Basis für unseren Tourismus.
Miteinander für eine Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Das Engagement des Kantons in die Frühförderung sowie für eine aktive Kinder- und Jugendpolitik ist eine Investition in die Zukunft unserer Kinder. Ein neuer gesetzlicher Rahmen soll dem Kanton und den Gemeinden die Möglichkeit eröffnen, in den kommenden Jahren die anstehenden Entwicklungen in der Kinder- und Jugendpolitik sowie in der Familienpolitik aktiv zu gestalten und damit für Kinder- und Jugendliche in Graubünden gute Lebensbedingung zu sichern und weiterzuentwickeln. Frühe Förderung ist die Basis für ein selbstbestimmtes Leben, unabhängig von der soziokulturellen Herkunft.
Medien
Das bewegt mich gerade
[custom-facebook-feed feed=4]
Links und Downloads
Fotos
Funktion
Miteinander Verantwortung tragen.